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Hat mich sehr vorangebracht.
Aber als Notenleser/Notenversteher Analphabet ist es für mich eine harte Sache, da ich erst bei den Stücken mir die Noten auf Bünde übersetzen muss. Was natürlich von Stück zu Stück besser geht, aber einfach mühsam ist, da dies für mich immer vor dem einüben kommt. Eigentlich lerne ich die Stücke auswendig und kam ab dann recht schnell weiter. Es wäre also hilfreich bei den ersten Drittel des Buches die Basstabs mit aufzuführen. Dafür würde ich auch gerne das doppelte Zahlen.
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TR
Gut erklärt
Ich habe mich Ewigkeiten davor gedrückt Jazz zu spielen und immer wieder versucht mir das selbst beizubringen. Das war das dritte Buch, das ich mir gekauft habe um das endlich mal zu schaffen.
Ich wills mal so sagen: dieses Buch hat es am ehesten geschafft mir das walking Bass spielen etwas näher zu bringen. Es hat mir ehrlich gesagt eine Sache gezeigt. Kauft Euch kein Buch um Walking Bass spielen zu lernen, sonder spielt einfach. Übt, übt, übt und übt. Nein: Man wird schon sehr behutsam und sinnvoll an dieses recht schwierige Thema herangeführt und das auch mit dem Hintergrund, dass man irgendwann mal zu lead-sheets improvisieren können soll.
Los gehts einfach nur mit Grundtönen, über Quinten zu den Terzen, dann zu kompletten Arpeggios und schließlich zu den wichtigsten Skalen. Mit der CD lässt sich das erlernte schnell auf altbekannte Standards (die allerdings etwas komische Namen haben. Aus Copyright Gründen??) anwenden und dazu spielen.
Großer Vorteil: Endlich mal ein Buch zum Jazz- bzw. Walking Bass, das nicht auf 5000 Seiten die 10.000 "wichtigsten" Jazz-Skalen vorstellt, sondern die Grundmessage "mach einfach mal" hat und sehr überzeugend "Angst" vor dem für viele heiklen Thema Jazz nimmt.
Ich wills mal so sagen: dieses Buch hat es am ehesten geschafft mir das walking Bass spielen etwas näher zu bringen. Es hat mir ehrlich gesagt eine Sache gezeigt. Kauft Euch kein Buch um Walking Bass spielen zu lernen, sonder spielt einfach. Übt, übt, übt und übt. Nein: Man wird schon sehr behutsam und sinnvoll an dieses recht schwierige Thema herangeführt und das auch mit dem Hintergrund, dass man irgendwann mal zu lead-sheets improvisieren können soll.
Los gehts einfach nur mit Grundtönen, über Quinten zu den Terzen, dann zu kompletten Arpeggios und schließlich zu den wichtigsten Skalen. Mit der CD lässt sich das erlernte schnell auf altbekannte Standards (die allerdings etwas komische Namen haben. Aus Copyright Gründen??) anwenden und dazu spielen.
Großer Vorteil: Endlich mal ein Buch zum Jazz- bzw. Walking Bass, das nicht auf 5000 Seiten die 10.000 "wichtigsten" Jazz-Skalen vorstellt, sondern die Grundmessage "mach einfach mal" hat und sehr überzeugend "Angst" vor dem für viele heiklen Thema Jazz nimmt.
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